Gefühlsmoleküle
Gerhard Köber
Piktogramm des Gefühlsmoleküle Bandes Veröffentlichung 2002
102 Seiten
52 Gedichte
8 Illustrationen

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Über Gefühlsmoleküle

Wann ich genau mit dem Schreiben angefangen habe, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich denke, es war Mitte der Neunziger. 
Ich war unglücklich verliebt und hab begonnen, meine Gefühle in Verse zu packen. Jahre später, ich studierte schon BWL in München, belegte ich ein Literaturseminar, das sich mit Dichtern des 20.Jahrhunderts befasste. Ich sagte dem Professor, dass ich selbst Gedichte schreibe. Das hat ihn so begeistert, dass ich einen Teil meiner Seminararbeit meinen eigenen Werken widmen durfte. 

Der andere Teil beschäftigte sich mit einem Gedicht von Christian Morgenstern. Beim Lesen seiner Galgenlieder, kam mir die Idee zu meinem Gedicht Gefühlsmoleküle. Und schon hatte ich einen Titel für meine Internetseite und später für meinen ersten Gedichtband. 
Wie aus der Internetseite ein Buch wurde ist für manche Leser sicher auch spannend. Auf einer Zugfahrt von Berlin nach München fiel mir ein Mann mit einem Schreibblock auf, der auf einem Bleistift herum kaute. Wir kamen ins Gespräch und er stellte sich mir vor. Es war Kevin Patrick, selbst Dichter. Kevin und ich sprachen dann die nächsten Wochen darüber, meine Gedichte als Buch herauszubringen. Er nannte mir einen Layouter und Lektor namens Horst Brenner.
Mein Freund Georg „Sadbatu“ Niedermeier illustrierte das ganze mit seinen sehr eindringlichen Bildern und das Buch war fertig.

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